Parodontose als entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparetes, im Volksmund auch gerne als ‚Zahnfleischbluten‘ bezeichnet, gehört weltweit zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Alleine in Deutschland leiden 11,5 Millionen Menschen an einer schweren Form dieser Krankheit, in Österreich leiden etwa 3 von 4 Menschen einmal in ihrem Leben an Parodontose.
Unbehandelt kann Parodontose zu Zahnverlust führen sowie sich auf den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Parodontose sich negativ auf Diabetes und das Herz auswirkt und zudem das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko erhöhen kann.
Parodontose verläuft zumeist schmerzfrei und bleibt deswegen oft unentdeckt. Dies führt oft dazu, dass die Diagnose meist erst im fortgeschrittenen Stadium gestellt
wird. pezielle Risikofaktoren wie Zigarettenkonsum, Diabetes, Stress, rheumatoide Erkrankungen oder genetische Prädispositionen können zu Parodontitis führen.
Eine regelmäßige parodontale Grunduntersuchung sowie Mundhygiene Behandlungen in unserer Praxis ist essentiell für die lange Gesunderhaltung von Zahnfleisch und Zähnen und gewährleistet eine rechtzeitige Erkennung einer Parodontose.
Einen Selbsttest können Sie hier durchführen.
Parodontose als entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparetes, im Volksmund auch gerne als ‚Zahnfleischbluten‘ bezeichnet, gehört weltweit zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Alleine in Deutschland leiden 11,5 Millionen Menschen an einer schweren Form dieser Krankheit, in Österreich leiden etwa 3 von 4 Menschen einmal in ihrem Leben an Parodontose.
Unbehandelt kann Parodontose zu Zahnverlust führen sowie sich auf den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Parodontose sich negativ auf Diabetes und das Herz auswirkt und zudem das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko erhöhen kann.
Parodontose verläuft zumeist schmerzfrei und bleibt deswegen oft unentdeckt. Dies führt oft dazu, dass die Diagnose meist erst im fortgeschrittenen Stadium gestellt wird. pezielle Risikofaktoren wie Zigarettenkonsum, Diabetes, Stress, rheumatoide Erkrankungen oder genetische Prädispositionen können zu Parodontitis führen.
Eine regelmäßige parodontale Grunduntersuchung sowie Mundhygiene Behandlungen in unserer Praxis ist essentiell für die lange Gesunderhaltung von Zahnfleisch und Zähnen und gewährleistet eine rechtzeitige Erkennung einer Parodontose.
Einen Selbsttest können Sie hier durchführen.
Dr. med. dent. Ewa Olszewska
Zahnarztpraxis
alle Kassen und privat
Innsbrucker Bundesstraße 35
Haus A, Top 42, MEDICENT
5020 Salzburg
FON: +43.(0)662.25 00 26
MAIL: zahnarztpraxis@dr-olszewska.at
Montag: 09.00 – 12.00 & 13.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 08.00 – 12.00 & 13:00 – 16.00 Uhr
Mittwoch: 09.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 08.00 – 12.00 Uhr
Freitag: keine Ordination
Sowie Termine nach Vereinbarung.
Während der Sommermonate eventuell
abweichende Ordinationszeiten.
Die Praxis befindet sich in der 4. Etage ohne barrierefreien Zugang.
Keine Behandlung ohne telefonische Voranmeldung.
Mit dem Auto:
Sie können in der Tiefgarage des Medicent parken.
Bitte beachten Sie, dass die Parkplätze des MEDICENT kostenpflichtig sind.
Mit dem Bus:
O-Bus Linien 1, 2, 12 sowie 28
Beim Sinuslift werden zwei Varianten unterschieden, der interne und der externe Sinuslift. Beide Verfahren werden minimalinvasiv und ambulant in der Praxis angewandt. Der interne Sinuslift kommt zur Anwendung, wenn nur eine geringe Anhebung des Kieferhöhlenbodens erforderlich ist. Dieses ist bei einem begrenzten Knochenschwund mit geringem Höhendefizit gegeben. Der Zugang für den Eingriff ist der Bohrkanal, der für das spätere Zahnimplantat benötigt wird. Die Bezeichnung „intern“ besagt, dass die Behandlung ohne einen zusätzlichen zweiten OP-Bereich ausgeführt wird.
Suprakonstruktion heißt in der Zahnmedizin Implantat-Aufbau und bezeichnet meist die Zahnkrone auf einem Zahnimplantat. Die aus Titan oder Keramik gefertigte und mit einem Innen- und Außengewinde versehene künstliche Zahnwurzel schließt auch kleine Lücken zwischen den Zähnen. Ist sie nach mehreren Monaten in den Kiefer eingewachsen, befestigt der behandelnde Zahnmediziner auf dieser eine Suprakonstruktion (Abutment und Krone) mit Zement oder mithilfe der Schraub-Technik.